Bericht vom 01/02.04.2005; 21.40h - 01.50h
Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 506mm, Brennweite 2385mm, (f/4,7) Ursus
Dobsonmontierung

verwendete Okulare: 26mm Nagler Typ4 (92fach) ; 17mm Nagler Typ 4 (140-fach); 13mm Nagler Typ1 (183-fach), 9mm Nagler Typ6 (265-fach), 5mm Nagler Typ 6 (477fach)
Ort: freies Feld bei Kreben, Beobachtungsplatz der NAA, ca 400m ÜNN
Temperatur: 21.30h 6,5 C ; 01.50h -0,5 C
Seeing: 2 - 3

Wetter: ein strahlender Sonnentag ohne Wolken

Beobachtete Objekte:
Kugelsternhaufen: M53, M13
Planetarische Nebel: NGC2392 (Eskimonebel)
Protoplanetarischer Stern: Frosty Leo
Galaxien:
Com: NGC4494, NGC4565, NGC4562, NGC4559, NGC4278, NGC4282, NGC4286, NGC4448, NGC4274, NGC4245, NGC4314, NGC4414, UGC7604, PGC41161,
Cvn: M51, NGC5195
Quasar: QSO 1225+317 = Ton618

Es gilt einiges aufzuholen! Nachdem es bereits gestern klar war, wird auch heute wieder gespechtelt. Nur 5h Schlaf die letzte Nacht waren nicht üppig, aber ausreichend um einen 10h Arbeitstag mit Anstand zu überstehen.
Diesmal bereite ich mich etwas besser vor: das Teleskop bekommt genügend Zeit zum auskühlen, ich ziehe mich warm an (Stiefel, zwei Mützen, Handschuhe), eine Thermoskanne Tee kommt mit und eine Tafel Schokolade, das Kartenmaterial wird im Vorfeld nochmals gesichtet. Ich will gemeinsam spechteln, rufe Uwe an. Der geht auch ans Telefon, ist momentan jedoch in Frankreich, da wird es nichts mit gemeinsamer Beobachtung. Hmm – dann fahre ich nach Kreben, den Beobachtungsplatz der Nürnberger Hobbyastronomen.

Gegen 21.30h angekommen bin ich der 4. am Platz und baue in Ruhe auf, justiere Hauptinstrument und Sucher. Dann schweift der Blick. Kreben liegt verglichen zu meinen neuen Beobachtungsplatz etwa 15km näher an Nürnberger Ballungsraum, das merkt man ab der Lichtglocke die hier im O doch recht deutlich zu sehen ist. Bis auf ca. 30Grad „glüht“ der Horizont. Orion, Gemini, Leo .. so reihen sich die markanten Sternbilder von SW nach SO. Der Comahaufen steht erst knapp über der Lichtglocke halbhoch im SO. Die Dämmerung ist nun (21.45h) abgeschlossen. Grenzhelligkeit in Umin: zwischen Mag5.6 und 5.8 zu dieser Zeit. Ein Sternenfreund fragt nach dem Eskimonebel – das ist ein guter Start:

NGC2392 - PN- GEM - (mag 8,6 – 6,8 0,8 * 0,7') GH 5,6
Leicht aufzufinden, nur gut 2 Grad O von Delta Gem. Saturn, der in der Nähe steht irritiert mich etwas. Im Sucher (19-fach) noch stellar, im 26er bei 92-fach deutlich flächig, der Zentralstern sehr gut erkennbar. Bei der Vergrößerung ist der Blinking-Effekt ausgeprägt: konzentriert auf den Zentralstern wird der Nebel sehr blass, konzentriert auf den Nebel wird der sehr hell, der Zentralstern schwach. Vergrößere Stufenweise bis 265-fach, der Effekt verschindet. Sehr hell, auf den ersten Blick rund, auf den zweiten leicht oval. Am Ostrand etwas geringere Flächenhelligkeit. Markant und verblüffend der Schalencharakter des Halo, etwa bis 30% des Durchmesser heller, dann ein spürbarer Helligkeitsabfall, von dort bis zum Rand fast konstantes Glimmen – sehr interessant. Nur gut 1’ nördlich ein Mag 8 heller Stern mit rötlichem Farbcharakter.

Die Müdigkeit des Tages ist wie weggeblasen, die Anspannung fällt ab – ich genieße. Ein Schluck heißer Tee macht den Abend richtig gemütlich. Heute will ich mich auf Coma konzentrieren, für mein eigentliches Ziel gedulde ich mich noch, doch den GC nahe Alpha Com steuere ich gleich an:

M53 - GC- Com - (mag 7,7 – 12,0 14,4 * 14,4') GH 5,0
knapp über den der Streulichtglocke, trotzdem schon gut! Im 26er schon großteils aufgelöst, dann im 17er, schließlich im 9er bei 265fach berauschend schön. Viele helle Lichtfünkchen bis Mag12. Auffällig ein hellerer Genosse, etwa Mag11 auf 50% des Radius. Deutliche Massierung des Zentrums auf den inneren 40%. Sehr lohnenswert. Von der Ecke hatte ich keinen Aufdruck dabei, so habe ich versäumt zum Vergleich NGC5053, einen weiteren GC nur ein Grad O zu beobachten.

Ein Sternenfreund fragt, ob ich Frosty Leo kenne. Den Namen habe ich gehört, weis aber nicht um was es sich handelt. Das Objekt wird nun eingestellt:

Frosty Leo (CRL618) – Bipolarer Stern- Leo - (mag 11 – ? 0,3 * 0,4') GH 5,4
Trotz mag 11 hat Frosty Leo weder eine NGC noch eine PK-Nummer. Ähnlich wie der Egg-Nebel gehört er zur seltenen Gattung der protoplanetarischen Nebel. Bei diesen Objekten hat der Rote Riese schon einen großen Teil seiner Hülle abgeworfen. Die Kontraktion des Zentralsterns ist jedoch noch nicht so weit fortgeschritten, dass diese Hülle ionisiert werden kann. Hier kann man einiges interessantes dazu nachlesen http://www.astrode.de/frost.htm
Im Sucher rein stellar ist bei 265fach, eine Tick deutlicher bei 477fach eine Doppelstruktur erkennbar. Von W nach O orientiert wirkt es fast wie ein nicht ganz getrennter Doppelstern, wobei die Lichtpunkte leicht flächig wirken. Der östliche Teil heller, rund; der westliche etwas schwacher und in S etwas abgeplattet. Der für mich sichtbare bereich ist deutlich kleiner als 0,4’, mehr als 0,2“ konnte ich nicht wahrnehmen, eher weniger. Super, wenn man von jemandem anderes auf Objekte hingewiesen wird, die einem sonst entgangen wären!

Es dürfte nun gegen 22.40h sein, ich hatte mir gut Zeit gelassen. Jetzt steige ich in den Coma Sternenhaufen ein, an bewährter Stelle, einer Y-Sternengruppe welche die Orientierung vereinfacht.

NGC4494 - GX- Com - (mag 9,8 – 12,9 4,5 * 4,3’) GH 5,8
Eine leicht ovale GX, über welche ich immer schnell weggegangen bin, um Paradeobjekte in der Nähe zu betrachten. Heute nehme ich mir Zeit, versuche Vergrößerungen bis 265-fach. Hier wird dies nicht belohnt, ich notierte: evtl. eine Ahnung von Spiralstruktur? – die Nachbereitung zeigt das dies nicht stimmt. Es bleibt eine strukturlose GX mit markant hellem, ovalem ZB. Nahe (NNO) ein mag 9 Vordergrundstern. In gleicher Richtung kann ich noch im Halo auf 50% ein Lichtfünkchen, geschätzt Mag 12/13 erhaschen.

Eines der Paradobjekte steht nun an:

NGC4565 - GX- Com - (mag 9,6 – 13,3; 14,9 * 2,0’) GH 6,0
Eine Lichtnadel, nein eher ein Balken. Groß ist diese Edge-on-GX, wie eine ganz schmale Spindel, Zentral eine kugelförmige Massierung. Das ganze über die volle Länge durch ein Staubband zerschnitten, verfasert. Knapp neben dem Zentrum östlich ein Mag13 Vorderrundstern, SW des Zentrums ca. 5’ entfernt ein weiterer ähnlich heller Vertreter. Im Halo auf ca. 50% Radius ein noch feineres Vordergrundfünkchen. Wie beschreiben? Es fällt schwer. Im 17er Nagler dehnt sich das Objekt über 70% der GF-Länge, im 13er ist es GF-sprengend, mit feinen Nebel und Lichtstrukturen. Eine echte Wonne, das weckt Lebensgeister.

In unmittelbarer Nähe und oft übersehen

NGC4562 - GX- COM - (mag 13,5 – 14,1; 2,7 * 0,7’) GH 5,8
Im rechten Winkel zu NGC4565 stehend, etwa 15’ vom Zentrum dieser GX entfernt. Ein sehr blasser, schmaler Schemen dessen Kante genau auf das Zentrum von GNC4565 weist.

Ein Kontrollblick zeigt: der Himmel wird besser, dunkler in höheren Regionen. Auch ist das Seeing so, dass Vergrößerungen bis 300fach fast immer, bis 500-fach oftmals gewinn bringen – eine deutlich überdurchschnittliche Nacht.

NGC4559 - GX- COM - (mag 10,0 – 14,0; 11,0 * 4,9’) GH 5,9
Verglichen zu NGC4562 wieder riesig groß! Bereits im 5“ Sucher eindeutig auszumachen. Bereits auf den ersten Blick deutlich asymmetrischer Charakter. Die hellere weite Zentralregion schmiegt sich an eine helle (Mag11..12) 3er Sternengruppe, mottelig-flächig. Im 9er bei 265-fach deutlich strukturiert. Die GX von SSO nach NNW orientiert. Schräg-Draufsicht auf eine Spirale, bei der ein breiter Hauptarm sich weniger eng schmiegt; jene Seite gegenüber der Sternengruppe. Einzelne Lichtknoten im äußeren Halo erkennbar. – Wow!

Ich setze bei Gamma Com neu auf, um mich langsam Richtung Hauptziel (Quasar) vorzuarbeiten. Mit zwei benachbarten Sterne bildet dieser Stern ein markantes spitzwinkliges Dreieck, da fällt die Orientierung einfach. So ist

NGC4448 - GX- COM - (mag 11,1 – 12,8; 3,6 * 1,3’) GH 6,0
Zu finden kinderleicht. Von der Außenkontur ein 3:1 Oval. Näher betrachtet zeigt sich ein verblüffender Anblick: ein runder, deutlich hellerer ZB, der Halo fast wie ein breites Ringsystem. Wie ein völlig verwaschener Saturn, wobei der Ringhalo doch weiter scheint. Die Nachbereitung zeigt einen Vordergrundstern im Halo, der mir nicht so bewusst wurde.

Ich orientiere mich nun etwa 2 Grad nach NW, da kommen GX’en massiert:

NGC4278 - GX- COM - (mag 10,2 – 13,1; 4,0 * 3,9’) GH 6,0
NGC4283 - GX- COM - (mag 12,1 – 12,9; 1,4 * 1,4’) GH 6,0
NGC4286 - GX- COM - (mag 13,1 – 13,4; 1,5 * 0,8’) GH 6,0
Auffällig hell sowohl NGC4278 als auch NGC4283. Beide nahezu kreisrund mit hellem, massierten runden Zentrum. Der deutlich weitere Halo von NGC4278 fällt erst auf den 2. Blick auf. Nebel ohne jede Struktur. Mit nur ca. 5’ Distanz berühren sich die Halo fast. In einer Verlängerung der Verbindungslinie, weiter nach ONO steht NGC4286 von ganz anderen Charakter. Deutlich lichtschwächer ist eine 2,5:1 gestreckte Ellipse erkennbar, zart der kaum merklich hellere ZB. Dazwischen, etwas nach S versetzt ein Mag. 14 Vordergrundstern. Auch bei 265-fach kann man – die Gruppe an den Rand des GF gestellt – eine weitere GX ausmachen:

NGC4274 - GX- COM - (mag 10,4 – 13,3; 6,8 * 2,4’) GH 6,0
Im direkten Vergleich jedoch wesentlich größer! Rundlicher ZB, umfasst von einem ovalen „inneren“ Haloring, darum eine zarte 3:1 Ellipse. Coma bietet eine Schatzkiste an GX’en.

NGC4245 - GX- COM - (mag 11,4 – 13,3; 3,3 * 2,4’) GH 6,0
Nur ½ Grad nach Osten. In der Verlängerung einer markanten leicht gebogenen 4er Sternenkette Mag 10..Mag12. Stellar wirkendes helles Zentrum, Halo zunächst kräftig, dann schnell abnehmend. Außenkontur ein breiteres Oval.

Zurück über NGC4274 geht es weitere 40’ weiter nach O hin zu

NGC4314 - GX- COM - (mag 10,6 – 13,4; 3,9 * 3,7’) GH 6,0
Auf den ersten blick deutlich länglich. Näher betrachtet im 9er (265-fach) ein sehr interessantes Objekt. Face on auf einen Markanten, kräftigen GX-Balken, der in der Mitte etwas verdickt ist, zum Rand aber kaum schmaler wird. Das ganze jeweils von den Balkenenden ansetzenden zarten Spiralarm umschlungen. Zwei Vordergrundsterne in der GX, einer unmittelbar neben dem nördlichen Balkenende, einer 90 Grad versetzt (NO) knapp innerhalb des Spiralarms, geschätzt Mag 14 bzw. Mag 14,5.

Ein Starhop über gut 1 ½ Grad ist mit dem Sucher schnell erledigt. Bei mir steigt die Spannung, ist dies doch die letzte GX vor dem eigentlichen Ziel.

NGC4414 - GX- COM - (mag 10,1 – 12,1; 3,6 * 2,0’) GH 6,2
Markant heller Zentralbereich bis ca. 50% des GX-Durchmessers, die Fläche nicht gleichmäßig, vielmehr „gemottelt“, unregelmäßig, fast unruhig. Das Zentrum des ZB erscheint mir etwas asymmetrisch. Im N, am Halorand ein grenzwertiger Vordergundstern, nach SW, ca. 5’ entfernt ein Mag 14-Lichtfunken.

Nun geht es auf Quasarsuche. Mein Ziel:

B2 1225+317 (Ton618) - QSO- COM - (mag 15,9) GH 6,2
Ich habe hierfür einen Ciel-Ausdruck mit Sternen bis Mag15 + ein DSS-Foto mit 15’ Kantenlänge, das Stathis einmal gepostet hatte. Mit dem 9er Oku bei 265-fach pirsche ich mich in die Region. Ein Spitzwinkliges Dreieck (Spitze Mag 12,9 Basis 13,7 bzw. 13,8) mit ca. 4’ Basislänge bestätigt mir die Zielregion. Nun kommt das Foto. Hmm, wir ist die Orientierung? Ich interpretiere die Lage, bin unsicher. Nun lasse ich das Gebiet immer wieder durchs GF wandern. Die dünne GX in dem Gebiet, nahe des QSO sehe ich nicht.
Versuche es mit Hyperventilieren, um Sauerstoffüberschuss zu bekommen. Sicherlich 15min ohne zählbaren Erfolg. Bin mir des Standorts nicht mehr sicher, setze neu auf, kommend von NGC4414. Mit dem Ciel-Ausdruck komme ich klar, mit der DSS-Aufnahme nicht.
Mann, Stathis hat das Foto bereits gedreht, S ist oben!, darauf hatte ich nicht geachtet. Nun passen die Sterne der Karte auch zum Bild im Oku. Neben dem spitzen Dreieck ein fast rechtwinkliges Dreieck, die Hypotenuse grob senkrecht. Alle Drei Sterne einfach direkt haltbar, der obere (Süden) Mag 15,3, dann 14,6 und 14,2. etwas nach O versetzt neben der Hypotenuse ein kleiner Lichtfunken indirekt stabil, direkt zeitweise zu sehen. Das ist der Quasar! Viel einfacher als gestern noch PG1115+080 wenn man weis, wo man suchen muss. Der Himmel ist dunkler, etwa 0,5 Mag besser als gestern, das macht den Unterschied. Zu dem Zeitpunkt (gegen 0h45min) steht das Ziel auch auf 70Grad Höhe fast in Kulmination.
Ich versuche es mit dem 5er (477-fach) – noch besser. Nun auch der QSO überwiegend direkt.

Ich linse nach

UGC7604 – GX - COM - (mag 16,5 – 13,9 (blau) – 1,1 * 0,1’) GH 6,2
Schwer! Sehr schwer. Da ist der QSO deutlich einfacher. Im 5er reicht es für blickweise indirekte Sichtung und den Positionswinkel (NNW nach SSO). Doch den kannte ich schon davor. Bin mir somit nicht sicher, ob der Wunsch der Vater des Gedanken war.

Der Ciel-Ausdruck zeigt noch ein weiteres kleines Objekt in der Nachbarschaft

PGC41161 – GX - COM - (mag 15,3 – 12,4 – 0,3 * 0,3’) GH 6,2
Bei der Vorbereitung dachte ich, das wird schwer. Beim Aufsuchen dann verblüffend einfach. Recht klein, doch mit erstaunlich großer Flächenhelligkeit. Bei Vergrößerungen jenseits 200-fach ohne Mühe erfassbar, ein rundlicher Schemen mit blassen, Mag 14 Vordergrundstern nur leicht nach N versetzt im Halo.

Wow! Was so alles bei dunklem Himmel geht! Im UMA-Kasten zähle ich 8 Sterne – leider finde ich die Tabelle, welche GH dem entspricht nicht, meine aber, es müsste um Mag 6.4 sein.

Zum Ausklingen zeige ich Sternenfreunden ein paar Paradeobjekte,
M13 – es prasselt nur so, bei 265-fach noch knackscharfe Lichtfünkchen, bei 477-fach GF-sprengend, aber nicht mehr ganz sauber.

M51/NGC5195. Ein Traum, da fast genau im Zenith. Wie modelliert die Spiralarme, Lichtknoten auch ohne Filter, deutlich die Brücke zur Begleit-GX. Diese klar mit dem dominaten Querbalken – gigantisch. Im 9er noch gesamt zu erfassen, im 5er wird das Nagler-GF gesprengt. Beim Durchlauf zieht das hellere Zentrum, die Dunkelbereiche zwischen den beiden en umschlingenden Armen, Vordergrundsterne, Strukturen an einem vorüber … ich komme aus dem Aufzählen nicht mehr heraus.

Um 02.00h baue ich ab, um 02.30h geht es ins Bett, schlafe unruhige 5h. Mal sehen, ob die Kondition für eine weitere Nacht reicht. Heute abend kommen Freunde – vor 24.00h kann ich nicht los, nur – ob dann noch munter bin?

Ich habe richtig Appetit auf entfernte Quasare bekommen, eine Liste mit 450 Quasaren habe ich mir schon gesaugt, darunter erfüllen 21 das Kriterium Heller mag 16,2 und z > 1,5. Zwei habe ich bisher betrachtet, für einen dritten liegen die Karten bereit. Das extemste mit z=3,1 und immer noch Mag 15,8 im Draco. Mal sehen, wie viele davon den QSO gehen werden.

Viele Grüße

Achim
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